Wenn man bei Tempton neu beginnt, passiert vieles gleichzeitig: neue Aufgaben, neue Menschen, neue Abläufe. Umso wichtiger ist ein guter Start – einer, der nicht überfordert, sondern abholt. Genau das tut die Tempton-Akademie mit Sitz in Essen. Bereits seit 2003 unterstützt sie neue Kolleginnen und Kollegen sowie erfahrene Mitarbeitende aus dem gesamten Bundesgebiet dabei, sich in die anspruchsvolle und vielseitige Welt der Personaldienstleistung einzuarbeiten oder sich gezielt weiterzubilden.
„Ich glaube daran, dass Menschen sich entwickeln können.“
Was damals als mutiger Schritt in einer Branche begann, in der interne Schulungseinrichtungen eher die Ausnahme sind, hat sich längst zu einem Herzstück der Tempton-Unternehmenskultur entwickelt. Quereinsteiger und Branchenkenner profitieren gleichermaßen, denn sie werden gezielt dort abgeholt, wo sie jeweils stehen.
„Ich glaube an das, was ich schule“, sagt Christina Deckert, seit 2004 Leiterin der Tempton-Akademie. „Und ich glaube daran, dass Menschen sich entwickeln können.“ Dieser Satz beschreibt nicht nur ihre persönliche Motivation, sondern auch das Grundprinzip, nach dem sie und ihr vierköpfiges TrainerInnenTeam arbeiten. In der Tempton-Akademie wird niemand ins kalte Wasser geworfen – hier begleitet man Menschen mit Erfahrung, Geduld und echter Leidenschaft auf ihrem Weg.
Schulung mit Struktur: Wie die Tempton-Akademie Wissen vermittelt
Die Tempton-Akademie verfolgt ein klares Ziel: Wissen soll nicht nur aufgenommen, sondern verstanden und angewendet werden können. Deshalb setzt das Team konsequent auf aktives Lernen – sei es in Präsenzseminaren in den Schulungsräumen in Essen, in digitalen Webinaren oder direkt in den Niederlassungen.
Der Schulungseinstieg ist für alle gleich: eine Willkommensmail und die Einladung zu Starterschulungen, die aus mehreren Webinaren bestehen. Dann erfolgt die Differenzierung: Quereinsteiger reisen für eine erste Präsenzwoche in die Akademie nach Essen. Dort erhalten sie praxisnahe Einblicke in Arbeitsabläufe, rechtliche Rahmenbedingungen und die tägliche Arbeit in der Personaldienstleistung.
Nach dieser Woche geht es direkt in die Niederlassungen – die Praxisphase beginnt. Sechs Wochen später folgt die zweite Präsenzwoche. Nun stoßen auch erfahrene Branchenkenner hinzu, die neu bei Tempton starten. In dieser Schulungsphase werden Wissen vertieft, Prozesse gefestigt und Fragen aus dem Arbeitsalltag reflektiert. Nach vier bis sechs Monaten folgt ein Refresh-Kurs: Hier werden Inhalte aufgefrischt, Herausforderungen besprochen und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten erarbeitet. Diese modular aufgebaute Schulungsstruktur ermöglicht es, gezielt auf unterschiedliche Vorkenntnisse einzugehen, ohne die Gruppe zu über- oder unterfordern.
Nähe schafft Vertrauen – in Essen, digital und vor Ort
Die Tempton-Akademie ist nicht nur ein Lernort, sondern auch ein Anlaufpunkt im Alltag. Das Akademie-Team ist jederzeit erreichbar, unterstützt telefonisch bei Fragen und begleitet aktiv durch die erste Zeit im Unternehmen. Ein wichtiger Bestandteil des Konzepts: Die TrainerInnen reisen auch direkt in die Niederlassungen und führen Schulungen vor Ort durch. Dieses direkte Miteinander sorgt für einen engen Austausch, schafft Vertrauen – und fördert nicht zuletzt die Motivation auf beiden Seiten. „Wir haben immer ein offenes Ohr – die Kolleginnen und Kollegen können uns jederzeit anrufen“, betont Christina Deckert. „Wir kennen die Praxis – und wir nehmen jede Frage ernst.“ Neben den Präsenzangeboten bietet die Tempton-Akademie auch regelmäßige Webinare zu aktuellen Themen an, und sämtliche Schulungsunterlagen stehen über das interne Akademie-Intranet zur Verfügung – jederzeit und ortsunabhängig.
Inhalte mit Tiefgang – und echtem Praxisbezug
Inhaltlich deckt die Tempton-Akademie ein breites Spektrum ab: Schulungen zu allen digitalen Tools und Programmen, viele davon speziell für Tempton entwickelt. Zudem branchenspezifisches Fachwissen, arbeitsrechtliche Grundlagen sowie interne Prozesse, Vertriebscoachings mit Praxisbezug, Kommunikationstrainings, unter anderem zu Kundengesprächen oder Gesprächsführung mit Mitarbeitenden. Die Trainerinnen und Trainer bringen dabei langjährige Branchenerfahrung mit und gestalten die Inhalte ganz nah an der Realität der Niederlassungen.
Langfristige Entwicklung statt kurzfristiger Wissensvermittlung
Ein besonderes Merkmal der Tempton-Akademie: Viele ehemalige Teilnehmende bleiben nicht nur im Unternehmen – sie entwickeln sich innerhalb von Tempton weiter. „Ich habe 2004 meine ersten Schulungen gegeben“, erzählt Christina Deckert. „Und viele meiner damaligen Teilnehmenden sind heute noch bei Tempton – über ganz Deutschland verteilt, in ganz unterschiedlichen Funktionen. Das ist sehr motivierend und einfach schön.“
Gerade dieser langfristige Entwicklungsgedanke unterscheidet die Tempton-Akademie von vielen externen Schulungsanbietern, bei denen Wissen oft kurzfristig vermittelt wird – ohne dauerhafte Bindung oder echte Begleitung.„Was uns einzigartig macht? Wir lassen unsere Leute nicht allein. Während andere auf externe Dienstleister setzen, bauen wir intern echte Entwicklungspfade auf – und gehen den Weg gemeinsam,“ beschreibt Christina Deckert ihre Aufgabe.
Fazit: Die Tempton-Akademie – ein Ort für Entwicklung mit Substanz
Die Tempton-Akademie ist mehr als nur ein Schulungszentrum. Sie ist ein integraler Bestandteil der Unternehmenskultur, ein Ort des Austauschs, des Lernens – und des persönlichen Wachstums. Von den ersten Tagen bis zur langfristigen Karriereentwicklung begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Tempton – mit Know-how, Empathie und echtem Interesse. Für Quereinsteiger wie Branchenprofis. Für neue Kolleginnen und Kollegen ebenso wie für erfahrene Führungskräfte. Für alle, die in der Personaldienstleistung nicht nur arbeiten, sondern sich entwickeln wollen.